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Geschichte

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29. September 1996

Erweiterung nach Norderstedt

Mit einem Volksfest wurde die neue U-Bahnstrecke von Garstedt bis Norderstedt-Mitte eingeweiht. Die weitgehend oberirdisch verlaufende Strecke erhielt zwei Stationen. Richtweg erhielt zwei Seitenbahnsteige. Norderstedt-Mitte hingegen erhielt einen Mittelbahnsteig, der sich nach Norden in zwei Mittelbahnsteige aufspaltet. Zwischen den beiden Bahnsteigen befindet sich das Gleis der Alsternordbahn, so dass nun erstmalig ein direktes Umsteigen zur U-Bahn möglich ist. Um den Bahnhof herum entstand seit Anfang der 90er Jahre in neues Stadtzentrum dieser 1970 gegründeten Gemeinde. Die Strecke wird von der U1 bedient. Sie ist bereits seit langem die längste U-Bahnlinie Kontinental-Europas.

ree

Streckenlänge neu = 2,702 km

Haltestellen neu = 2

Streckenlänge gesamt = 101,278 km

Haltestellen gesamt= 89


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Eröffnung, Kurzgeschichte

1996

Mönckebergstraße renoviert

Die Station Mönckebergstraße wurde umfassend renoviert. Die letzte Erneuerung erfolgte Mitte der 60er Jahre. Bei dieser Maßnahme erhielt der Bahnsteigbereich blau geflieste Wandflächen. Jetzt ist ein helles Grau der vorherrschende Farbton.

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Renovierung, Bahnsteig

1996

Feldstraße neue Verkleidung

Die Station Feldstraße erhielt eine neue Verkleidung der Hintergleiswände. Die alten ockerfarbenen und braunen Fliesen wurden von weißen Fliesen abgelöst. Auf den Fliesen sind drei Wellenlinien in den drei Grundfarben Blau, Rot und Gelb dargestellt.

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Renovierung, Bahnsteig

1995

Kiekut neues Zugangsbauwerk

In Kiekut wurde der 1954 errichtete schlichte Zugangsbau abgerissen und seit 1994 durch ein neues Zugangsbauwerk ersetzt. 

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Renovierung, Bahnsteig

1995

Farmsen erneuert

Die Station Farmsen wurde umfassend erneuert: Am Westende wurde ein neuer Zugangsbereich gebaut. Zusätzlich wurden Aufzüge installiert, womit dieser Bahnhof barrierefrei geworden ist. Auffallend ist die neue Bahnsteigüberdachung, die im Bereich der Brücke über der August-Krogmann-Streße eine Glasraupe erhielt.

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Renovierung, Bahnsteig

1995

Hallerstraße Renovierung

Aufgrund von Feuchtigkeitsschäden entschloss sich die Hochbahn zu einer Grundrenovierung der Station Hallerstraße. Die Hintergleiswände erhielten eine Vorhangfassade aus Blechpaneelen, die farblich an den alten Fliesen orientiert wurden. Zusätzlich wurden die Vorhallen umfassend erneuert. Das Thema Tennis fand Einzug auf dem Bahnsteig: Der Bahnsteigbelag wurde mit einem Tennisplatz verziert. Hallerstraße war neben Emilienstraße die letzte Station, die noch die originalen Wandfliesen aus Vorkriegszeiten besaß. So ist nur noch Emilienstraße übrig.

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Renovierung, Bahnsteig

23. Mai 1995

Dehnhaide barrierefrei

Am 23. Mai 1995 wurden an der Dehnhaide  zwei Aufzüge in Betrieb genommen. Somit ist auch diese Station als barrierefrei anzusehen.

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Barrierefrei, Umbau, Bahnsteig

Mai 1995

DT-3 modernisiert

Nachdem in den vergangenen Jahren ein erheblicher Teil der DT-2-Züge ertüchtigt wurde, erfolgt nun die Ertüchtigung des Typs DT-3 zum DT-3E. Auch hier werden die Züge an einer neuen Stirnfront erkennbar sein, die entfernt an den DT-4 erinnern soll. Es sollen vornehmlich die älteren Einheiten dieses Typs ertüchtigt werden. Neben der neuen Front werden die Züge auch im Inneren aufgefrischt: Sie bekommen neue Sitze mit grau-rosanen Polstern. Die Innenverkleidungen werden hellrosa angepasst. Zusätzlich werden Fenster zwischen Fahrerstand und Fahrgastraum sowie an den Wagenenden eingebaut, die einen Durchblick durch den gesamten Zug gestatten - Dies soll die subjektive Sicherheit der Fahrgäste erhöhen. Durchgänge zu schaffen ist konstruktionstechnisch bei diesen Zügen nicht möglich und auch nicht gewollt.


Es werden nur die Hälfte aller DT-3 zum DT-3E ertüchtigt. Alle anderen Züge dieser Bauart sollen mittelfristig ausgemustert werden, da durch die Beschaffung des DT-4 ein satter Überhang bestehen wird. Derzeit sind die DT-3 noch auf der U1 zahlreich vertreten. Sie werden zur U3 versetzt und dort dann die DT-2 überflüssig machen. Weiterhin trennt man sich von den seit einigen Jahren abgestellten Drehstrom-Versuchzügen.


Seit 1993 hat die Hochbahn 20 Einheiten des Typs DT-4.2 erhalten. Sie sind mit dem DT-4.1 weitgehend baugleich. Einziger offensichtlicher Unterschied sind die härteren, dafür aber vandalismusresistenten Sitze. DT-4er kommen hauptsächlich auf der U2 und in zunehmenden Maße auf der U1 zum Einsatz. Somit kam das 1971 festgelegte Einsatzgefüge der Hamburger U-Bahn durcheinander: Damals wurde festgelegt, dass die DT-3er grundsätzlich und ausschließlich auf der U1 eingesetzt werden, während die DT-2er nur auf der U2 und U3 heimisch wurden. 

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Wagen

1994

Rathaus renoviert

Die Tunnelstation Rathaus wurde umfassend renoviert. Die alten grauen Fliesen aus den 60er Jahren wurden von neuen weißen und roten Fliesen abgelöst. Ebenso erhielten die beiden Zugangshallen am Rathausmarkt ein neues Aussehen. Leider wurde die historische Bausubstanz von 1912 bereits 1965 entsorgt. Damals waren die Zugangshallen mit wertvollen Majolika-Fliesen ausgestattet. Aber 1965 wollte man alles ganz modern haben und legte keinen Wert auf die historische Bausubstanz.

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Renovierung, Bahnsteig

Mai 1994

Sterne Hauptbahnhof Nord

1991 stellte die Hamburger Kunsthalle im Kuppelsaal eine Gemeinschaftsarbeit der Künstler Stephan Huber und Raimund Kummer vor. Die beiden Bildhauer hatten dort ihr "Firmament" installiert: gebogene und blau getönte Gläser hingen gleich herabstürzenden Himmelsstücken von der Decke hinab, während über den Boden verstreut fünfstrahlige Sterne lagen. Ihre Zacken waren teilweise gebrochen; ihre gusseiserne Schwere erinnerte an Meteoriten. Nun fand die zwischenzeitlich abgehängte Installation eine neue Heimat: In unmittelbarer Nachbarschaft zur Kunsthalle wurde sie in einer der unbenutzten Bahnsteigtunnel der Station Hauptbahnhof-Nord neu aufgebaut. Seitdem verteilen sich die über hundert Sterne über die gesamte Länge des Bahnsteiges hinweg. Die sieben Himmelsstücke stürzen nun im Ostteil der Röhre aus allen Wolken und geben dem Fall eine eindeutige Ost-West-Richtung. Die Bahnsteighalle wurde 1968 fertig gestellt und sollte eigentlich der U4 (Lurup - City-Nord) dienen. Doch wurde dieses Projekt nach 1974 nicht weiter verfolgt, womit diese Bahnsteigröhre bis auf Weiteres keine Funktion für die U-Bahn haben wird. 

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HHA

29. Mai 1994

Streckengeschwindigkeit

Mit Beginn des Sommerfahrplans wird der Zugverkehr auf der U1 gestrafft. Hierzu wird die Streckenhöchstgeschwindigkeit auf einigen Abschnitten von 70 auf 80 km/h angehoben. Es sind dies die Strecken Lattenkamp - Ochsenzoll und Volksdorf - Ahrensburg-West. Sowohl die DT-3-Züge wie auch die neuen DT-4 können dieses Tempo erreichen. Zusätzlich wird in Volksdorf künftig auf das An- und Abkuppeln von Zugteilen verzichtet.

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HHA, Wagen

Mai 1994

Borgweg und Denhaide barrierefrei

Nach umfassenden Umbauten zeigt sich die Station Borgweg jetzt barrierefrei. Der Zugangsbereich wurde hierbei aber behutsam restauriert und zeigt sich weiterhin im Zustand von 1955. Neu hingegen ist ein Aufzug zum Bahnsteig. Auch der Bahnsteigbereich wurde komplett erneuert. Zusätzlich erhielt der Bahnsteig ein transparentes Glasdach. Die Umbauten fanden mit Absprachen und Empfehlungen der benachbarten Winterhuder Werkstätten statt. 


Im gleichen Zeitraum wurde auch die Station Dehnhaide komplett erneuert. Hierbei handelt es sich faktisch um einen Neubau, denn nur der Viadukt als Unterbau blieb erhalten. Die alten offenen Seitenbahnsteige wurden komplett neu aufgebaut und mit einer geschlossenen Bahnsteighalle versehen. Zusätzlich wurde die Zugangshalle erneuert und mit Aufzügen ausgerüstet. Die Torsituation an der Dehnhaide-Kreuzung wurde historisch-korrekt restauriert.

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Barrierefrei, Umbau, Bahnsteig

1993

Erste DT-2 ausgemustert

Die Hochbahn trennte sich in diesem Jahr von den Zügen der Bauart DT-2.3, die bislang nicht modernisiert wurden. Sie entstanden 1964 und waren in technischer Hinsicht Einzelgänger. Nach den DT-1ern ist dies die erste Ausmusterungswelle von DT-2ern. Die Ausmusterung wurde durch die erneute Beschaffung von DT-4ern möglich. Alle weiteren vorhandenen DT-2E werden noch einige Jahre im Einsatz bleiben. Sie sind auf der U2 und der U3 heimisch.

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Wagen

29. September 1993

Baumwall Umbau

An der Station Baumwall wurden zwei Aufzüge in Betrieb genommen. In diesem Zusammenhang wurde der Viadukt nach Landungsbrücken umfassend saniert und die Station Baumwall mit einem zweiten Zugang versehen. Dieser Zugang spannt sich in Form einer Brücke von der Elb-Promenade bis zum Gruner+Jahr-Verlagshaus.

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Umbau

1993

Hoisbüttel barrierefrei

Der Zugangsbereich der Station Hoisbüttel ist umgebaut worden. Neu ist ein weiterer Zugang in der Bergstedter Chaussee Richtung Hamburger Stadtgrenze sowie ein Aufzug zum Bahnsteig. Damit ist diese Station barrierefrei geworden. Als nächstes ist die Komplettmodernisierung der Station Dehnhaide vorgesehen.

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Barrierefrei, Umbau, Bahnsteig

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