Stellingen

Die Haltestelle Stellingen liegt im Kreuzungsbereich Volksparkstraße/Randstraße in

einer Tiefe von ca. 21 m und wird 4 Ausänge haben.

Der östliche Haltestellenzugang kann über insgesamt drei Treppenanlagen an der Oberfläche erreicht werden. Der südöstliche Aufgang liegt auf einer Freifläche neben dem Gehweg der Volksparkstraße und verfügt über eine feste Treppe und zwei Fahrtreppen. Im Nordosten verbinden zwei parallele Fahrtreppen den Gehweg der Volksparkstraße (Richtung Osten) mit der Verteilerebene. Aufgrund des zu geringen Abstandes zwischen Bebauung und Fahrbahn kann an dieser Stelle kein Aufgang mit gemeinsamer fester Treppe und Fahrtreppe angeordnet werden. Der dritte Aufgang ist auf der Grünfläche nördlich des Binsbarg geplant und besteht aus einer einzelnen festen Treppe. Die barrierefreie Erschließung der beiden Bahnsteige erfolgt über durchgehende Aufzüge im Gehwegbereich der Volksparkstraße.

Der westliche Haltestellenaufgang bildet den Verknüpfungspunkt zur bestehenden S-Bahn-Haltestelle. Es führen jeweils eine gewendelte Festtreppe und zweimal zwei Fahrtreppen von den Bahnsteigen über eine Zwischen- in eine Verteilerebene. Von der Verteilerebene führen insgesannt drei Treppenanlagen an die Oberfläche. Im Südwesten gelangt man über eine breite feste Treppe und zwei Fahrtreppen auf den bestehenden Haltestellenvorplatz der S-Bahn, dies ist der Umsteigeweg S-Bahn/U5. Der südliche Aufgang besteht aus einem Aufzug und einer danebenliegenden Festtreppe, die in den Bereich des derzeitigen kleinen Parkplatzes Ecke RandstraßeA/olksparkstraße führt. Zwei zusätzliche parallele Fahrtreppen östlich des Aufzugs führen auf den Gehweg der Randstraße.

Der nordwestliche Aufzug (von der U5-Ebene Gleis 1 über die Verteilerebene an die Oberfläche) führt auf eine unbebaute Fläche nördlich der Volksparkstraße. Die barrierefreie Verbindung von der U5 zur S-Bahn erfolgt über die Aufzüge im Gehweg- bzw. Parkplatzbereich der Volksparkstraße und Umstieg in den Aufzug in der S-Bahn-Haltestelle. Die Herstellung von durchgehenden Aufzügen von der U5 zur S-Bahn wäre nur mit erheblichen Eingriffen in das S-Bahn-Haltestellenbauwerk möglich und wurde im Rahmen der Machbarkeitsuntersuchung nicht weiter verfolgt.