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Geschichte

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02. Januar 1967

Neuordnung der U-Bahnlinien

Inbetriebnahme einer neuen U-Bahnstrecke und zugleich Einrichtung einer neuen Linie, wodurch das gesamte Zuggruppengefüge im U-Bahnnetz neu geordnet werden muss. Die Eröffnung der Billstedter U-Bahn macht eine Neuordnung der Linien erforderlich.


  • U1 bleibt unangetastet.

  • U21 wird U3: Barmbek - Schlump - Rathaus - Berliner Tor - Horner Rennbahn

  • U22 wird U2: Hagenbecks Tierpark - Schlump - Rathaus - Berliner Tor - Barmbek - W.-Gartenstadt - Farmsen


Erstmalig wird der traditionelle Ringverkehr aufgebrochen. Dennoch gibt es weiterhin Züge der U3, die in Barmbek als U2 im Ring weiter fahren. Somit ist eine Umrundung von Berliner Tor bis Berliner Tor weiterhin möglich.

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HHA

02. Januar 1967

Ein Gemeinschaftstarief

Im November 1965 fanden sich einige Verkehrsunternehmen zusammen, die einen Verkehrs- und Tarifverbund gründeten. Ein solcher Verbund ist ohne Vorbild. Nun tritt der Hamburger Verkehrsverbund in Kraft. Nachträglich haben sich weitere Unternehmen diesem Verbund angeschlossen, so dass heute neun Verkehrsunternehmen dazu gehören. Aufgrund der zu erwartenden veränderten Verkehrsströme verursacht vor allem durch die S-Bahn mussten viele Linien angepasst und teilweise auch neu eingerichtet werden. Hierzu brachte der HVV bereits ein neues Fahrplanbuch heraus, in dem alle Linien der beteiligten Unternehmen aufgelistet sind. 


Folgende Unternehmen gehören dem HVV an:

  • Hamburger Hochbahn AG (HHA) mit U-Bahn, Straßenbahn, Bus, Schnellbus und Alsterschifffahrt

  • Deutsche Bundesbahn (DB) mit S-Bahn und Vorortverkehr auf Schienen sowie einiger Buslinien im Bahnbus-Dienst

  • Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein AG (VHH) mit Buslinien im Norden, Osten und Südosten um Hamburg

  • Pinneberger Verkehrsgesellschaft mbH (PVG) mit Buslinien im Westen um Hamburg

  • Altona-Kaltenkirchen-Neumünster Eisenbahngesellschaft (AKN)

  • Alsternordbahn (ANB)

  • Elmshorn-Barmstedt-Oldesloher Eisenbahn (EBO)

  • Deutsche Bundespost mit diversen Linien im Süden Hamburgs und die

  • HADAG als Tochterunternehmen der HHA mit ihren Hafenfähren und -Linien.

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HHA

31. Dezember 1966

Ausmusterungen Altbauwagen

Die Hochbahn musterte in der zweiten Jahreshälfte 1966 neun T-Wagen aus. Zusätzlich wurden die während des Krieges gelieferten Wagen der 14. und 15. Lieferung komplett ausgemustert.

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Wagen

1966

Gütergleis Langenhorn

Der elektrische Betrieb auf dem Langenhorner Gütergleis wurde eingestellt. Seither sind Zugfahrten auf dem Gleis nur noch mit Dieselloks möglich. Die Hochbahn betreibt in Ochsenzoll ein Oberbaulager für Baustoffe, die beim Gleisbau benötigt werden.

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Abgerissen

30. Dezember 1966

Hamburgs dritte U-Bahnlinie

Zwischen Berliner Tor und Horner Rennbahn fand die feierliche Einweihung der neuen U-Bahnstrecke statt, an der seit Frühjahr 1962 gebaut wurde. Die Strecke verfügt über die neuen Stationen Burgstraße (Übergang zu den Straßenbahnlinien 15 und 5), Hammer Kirche, Rauhes Haus (Bisheriger Arbeitstitel "Hammer Berg") und Horner Rennbahn (Übergang zur Straßenbahnlinie 5). Der öffentliche Betrieb soll erst nach Jahreswechsel in Form der neuen U-Bahnlinie U3 aufgenommen werden

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HHA

30. Oktober 1966

Bauarbeiten am Schlump

Zwischen Christuskirche und Schlump ist in der Schäferkampsallee die neue U-Bahnstrecke im Bau, ebenso wie der neue Bahnhof Schlump, der zukünftig aus zwei Bahnsteigebenen bestehen wird.

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Bau

30. Oktober 1966

Eröffnung U2 Lutterothstraße - Hagenbecks Tierpark

Zwischen Lutterothstraße und Hagenbecks Tierpark wird der U-Bahnverkehr aufgenommen und somit der Tierpark an das U-Bahnnetz angeschlossen. Die Züge fahren von hier als U2-2 bis Barmbek. Hagenbecks Tierpark ist als langfristige Endstation konzipiert: Hinter der Station befindet sich eine 6-gleisige Kehrgleisanlage. Auf Stellinger Seite ist die Billstedt-Stellinger U-Bahnstrecke fertig gestellt.

ree
U-Bahnnetz 1966 (Rote Haltestellen im Bau)

Streckenlänge neu = 1,197 km

Haltestellen neu = 1

Streckenlänge gesamt = 75,802 km

Haltestellen gesamt= 68


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Eröffnung, Kurzgeschichte

Oktober 1966

Erster DT-3 eingetroffe

Die Hochbahn erhielt einen Serienvorläufer der Bauart DT-3. Dieser aus drei Wagen bestehende Zug besitzt einen Allachs-Antrieb, so dass er gegenüber dem DT-2 eine wesentlich höhere Beschleunigung und mit 80 km/h eine höhere Geschwindigkeit erreicht. Ähnlich wie der DT-1 verfügt der DT-3 auch wieder über eine vollwertige Druckluftanlage und pneumatische Bremsen. Es wurde darauf Wert gelegt, dass der neue Zugtyp mit dem DT-1 in jeder Hinsicht kuppelbar ist. Im Inneren entspricht der DT-3.0 dem Fahrgastraum des DT-2.5.

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Wagen

1966

Neue Züge kommen, alte Züge gehen

Die Hochbahn stellt zahlreiche weitere T-Wagen ab, die nicht mehr benötigt werden. Zusätzlich werden die Wagen der 14. und 15. Lieferung ausgemustert, jene Wagen, die während des Zweiten Weltkriegs beschafft wurden und teilweise Erprobungsträger waren.

Im Gegenzug erhielt die Hochbahn seit 1964 77 Einheiten des Zugtyps DT-2.4. Zusätzlich sind als letzte Lieferung dieses Typs 42 Einheiten der Bauart DT-2.5 angeliefert worden. Wesentlicher Unterschied dieser neuesten und letzten Züge gegenüber den DT-2.4ern sind die nun blauen Kunstledersitze. Insgesamt verfügt die Hochbahn nun über 50 Einheiten DT-1 und 182 Einheiten DT-2. 

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Wagen

30. August 1966

Linienleiter

Zwischen Farmsen und Berne wurde mit dem Verlegen von Linienleitern auf dem Streckengleisen begonnen. Diese Leiter dienen für ein neues wesentlich verbessertes Signalsystem, welches auch ein automatisches Fahren und wesentlich dichtere Zugabstände ermöglichen soll. Zwei Züge sind bereits mit den nötigen Empfangseinrichtungen ausgestattet.

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Umbau

01. Juli 1966

Ausmusterungen Altbauwagen

Die Hochbahn musterte in der ersten Jahreshälfte 1966 13 T-Wagen und einen TU-2-Wagen aus.

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Wagen

Sommer 1966

Provisorische Haltestelle Schlump

Um den nötigen Umbau der Haltestelle Schlump durchführen zu können, entstand in den letzten Monaten im Sternschanzenpark eine im offenen Einschnitt gelegene provisorische Station Schlump. Hierzu musste ein Teil des alten Streckentunnels abgerissen werden. Nachdem der provisorische Bahnhof nun im Betrieb ist, kann der alte Bahnhof mit seiner reizvollen Zugangshalle von 1953 abgerissen werden.

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Bau

Sommer 1966

Berliner Tor fertig

Im Sommer dieses Jahres wurde der umgebaute Bahnhof Berliner Tor fertig gestellt. Er verfügt nun über vier Gleise, wobei dies aber noch kein Umsteigebahnhof ist, außer zur S-Bahn. Zunächst halten hier weiterhin nur die Züge der Ringlinie auf ihrem Weg nach Barmbek/Farmsen bzw. Richtung Schlump/Lutterothstraße. Erst Anfang 1967 soll der erste Abschnitt der Billstedter U-Bahnstrecke fertig sein. 

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Eröffnung

Sommer 1966

Bauarbeiten Durchmesserlinie:

Der Rohbau zwischen Berliner Tor und Hauptbahnhof-Nord ist abgeschlossen. Zwischen Gänsemarkt und Christuskirche wird demnächst mit den Schildfahrten begonnen. Am Bahnhof Ballindamm werden die Bauarbeiten in Kürze beginnen.

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Bau

Sommer 1966

Bauarbeiten Stellinger U-Bahn:

Zwischen Lutterothstraße und Hagenbecks Tierpark hat längst der technische Ausbau begonnen.

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Bau

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