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27. Juli 1942

Kriegsschäden Ringlinie

Durch einen größeren Luftangriff gibt es zahlreiche Schäden zu beklagen:Zwischen Barmbeck und Mundsburg wurde der Viadukt an mehreren Stellen getroffen. Am Baumwall wurde eine im Hafen liegende Barkasse auf die Gleisanlagen geschleudert! Durch die Angriffe ruht der Ringverkehr zwischen Stadtpark und Mundsburg. Die Walddörferzüge fahren aber weiterhin nach Barmbeck und enden dort.Bei den Angriffen wurden 34 Hochbahnwagen beschädigt und drei Wagen völlig zerstört.

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Beschädigt

09. April 1942

Kriegsschäden Ringlinie Ost

Der steinerne Viadukt zwischen Wagnerstraße und Dehnhaide wurde beschädigt. Aus diesem Grunde ruht der Hochbahnverkehr auf dem Ring zwischen Barmbeck und Mundsburg für einen Tag.

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Beschädigt

17. Januar 1942

Kriegschäden Baumwall behoben

Verursacht durch Brandbomben wurden 32 Hochbahnwagen beschädigt. Am selben Tag wurde die seit 14. Januar gesperrte Kelljunglinie wieder in Betrieb genommen.

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Beschädigt

14. Januar 1942

Kriegsschäden Kelljung-Linie

Zwischen Ostmarkstraße und Stephansplatz (in Höhe des Völkerkundemuseums) wurde die Tunneldecke durchschlagen. Aus diesem Grunde wurde der Zugverkehr auf der Kelljunglinie bis auf Weiteres eingestellt. Die von Ochsenzoll kommenden Züge enden an der Kellinghusenstraße.

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Beschädigt

1941

Kriegsschäden

Einige weitere Schäden konnten nicht datiert werden:In der Mönckebergstraße detonierte eine Sprengbombe unmittelbar neben der Station Barkhof. Hierbei wurde die Spundwand der provisorischen Bahnsteigverlängerung eingedrückt. Auf den Betrieb hatte dieser Schaden keinen Einfluss. Eine Sprengbombe durchschlug die Decke des Streckentunnels im Bereich der Station Ostmarkstraße. Der Zugbetrieb musste für etwa 15 Stunden unterbrochen werden. Die Behebung des Schadens erfolgte unter laufendem Betrieb.

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Beschädigt

08. Dezember 1941

Haltestelle Uhlandstraße geschlossen

Wegen geringer Nutzerzahlen wurde der Bahnhof Uhlandstraße bis auf Weiteres geschlossen. (Ob dieser Bahnhof vor 1949 wieder in Betrieb genommen wurde, bedarf der Klärung. Für Hinweise bin ich dankbar.)

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HHA

11. Oktober 1941

Kriegschäden Schlump behoben

Nach Behebung der Schäden wurde der Bahnhof Schlump wieder in Betrieb genommen. Noch konnten die Schäden sehr schnell behoben werden, aber das sollte sich noch ändern.

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Beschädigt

30. September 1941

Kriegsschäden Schlump

Durch einen Blindgänger wurde der Bahnhof Schlump (vermutlich Zugangsgebäude) beschädigt. Daher ist der Bahnhof bis auf Weiteres geschlossen, die Züge fahren ohne Halt durch.

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Beschädigt

09. August 1941

Kriegsschäden Langenhorn Nord

Zwischen Langenhorn-Nord und Ochsenzoll beschädigte ein Blindgänger die Gleisanlagen. Für einen Tag endeten die Züge aus der Stadt in Langenhorn-Nord.

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Beschädigt

15. Mai 1941

Kriegschäden Baumwall behoben

Die Beschädigung am Baumwall wurde behoben, der Zugverkehr wieder aufgenommen.

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Beschädigt

09. Mai 1941

Kriegsschäden Baumwall

Zwischen Landungsbrücken und Baumwall wurde ein Viadukt-Hauptträger beschädigt. Bis auf Weiteres muss der Zugverkehr zwischen St.Pauli und Adolf-Hitler-Platz (heute: Rathaus) eingestellt werden.

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Beschädigt

November 1940

U-Bahnbau aufgeschoben

Im Schnellbahnbauamt einigt man sich darauf, dass die Pläne zum weiteren Ausbau des U-Bahnnetzes bis nach dem Endsieg aufgeschoben werden. Die Hochbahn sieht sich nicht mehr in der Lage, weiterhin Personal für diese Behörde freizuhalten, da durch die Einberufungen seit Kriegsbeginn die Personalsituation sehr angespannt ist und man jeden Mitarbeiter im Betrieb benötigt. Die Tätigkeit des Schnellbahnbauamtes ging bisher ohnehin kaum über Besprechungen in finanziellen Angelegenheiten betreffs des U-Bahnbaus hinaus. Faktisch wird das Schnellbahnbauamt somit wieder aufgelöst. 1937 erwarb die Hochbahn am Johanniswall ein Grundstück, um dort ein neues Verwaltungsgebäude zu bauen. Der Bau wurde abgebrochen, nachdem das Gebäude bis zum 3. Obergeschoss betoniert wurde.

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Planung

Oktober 1940

Zweiten Probewagen eingetroffen

Als zweiter Probewagen traf Wagen 406 von der WUMAG aus Görlitz ein. Auch er konnte recht bald in den Betriebseinsatz gehen. Die folgenden und letzten beiden Wagen trafen ebenfalls noch 1940 ein. Da aber von AEG die elektrische Ausrüstung nicht eintraf, sollten die beiden Wagen noch lange Zeit auf dem Abstellgleis stehen.

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Wagen

21. Oktober 1940

Kehrgleis in Betrieb

Am Bahnhof Flughafen (heute Fuhlsbüttel Nord) wurde eine Kehrgleisanlage in Betrieb genommen. Alle bislang in Fuhlsbüttel endenden Verstärker fahren nun bis Flughafen weiter.

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Umbau

Juli 1940

Ersten Probewagen eingetroffen

Die Hochbahn erhielt von der Firma Busch aus Bautzen einen neuen Hochbahnwagen. Er war der erste von vier Wagen, die in der "14. Lieferung" zusammengefasst werden. Wesentlich ist die neue und zeitgemäße Optik. Wagenbaulich ging man nun endlich zur Ganzstahlkonstruktion über. An beiden Wagenenden sind Führerstände eingebaut. Der Führerstand ist in die Mitte der Front verlegt worden, während beidseitig neben dem Führerstand ein Stehplatz für den Zugbegleiter ist. Neu ist auch, dass die Türen nun als doppelflügelige Schiebetüren ausgebildet sind. Dem Zugbegleiter stehen je eine Schiebetür pro Begleiterplatz zur Verfügung. Jeder der vier Wagen zeichnet sich durch kleine Unterschiede in der Optik aus, so dass kein Wagen identisch ist. Anfänglich hatten die Wagen einen rein beigen Anstrich mit roter Zierlinie. Später erhielten sie einen roten Anstrich und wurden ab 1949 dem rot-beigen Standard angepasst. Auch Technisch gab es Neuerungen: Die Wagen erhielten einen Allachs-Antrieb mit vier Fahrmotoren, wodurch eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h möglich wurde. Zwei der Wagen erhielten eine elektrische Ausrüstung von Siemens. Die anderen beiden Wagen sollen eine Ausrüstung der AEG erhalten, diese aber ist noch nicht eingetroffen, so dass die beiden letzten Wagen abgestellt werden müssen.

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Wagen

Information zum U-Bahnnetz Hamburg

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