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Geschichte

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1940

Neue Horner U-Bahnline im Bau

Die Hochbahn begann mit dem Bau der Horner U-Bahnlinie. Über ein paar Erdarbeiten ging das Projekt nicht hinaus. Der Bau wurde recht bald wieder eingestellt, ohne dass auch nur ein Kubikmeter Beton verarbeitet wurde.

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Baustart

1940

Bahnsteigverlängerung auf 120 Meter

Die Stationen Langenhorn Mitte und Langenhorn Nord erhielten verlängerte Bahnsteige, um 8-Wagenzüge einsetzen zu können.

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Umbau

20. November 1939

Walddörferbahn verbunden mit Eimsbüttler Zweig

Die Walddörferbahn wurde mit dem Eimsbüttler Zweig betrieblich verbunden. Somit gibt es wieder durchlaufende Züge ab Hellkamp in die Walddörfer, wie dies bis 1929/30 üblich war.

ree

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HHA

01. September 1939

Kriegsausbruch

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Hamburg

28. August 1939

Fahrplanangebot

Generell wurde das Fahrtenangebot eingeschränkt. So herrscht nun auf den meisten Strecken nur noch der 10-Minutentakt, der gegebenenfalls auf 5 Minuten verdichtet wird. Zuvor war der 2-3-Minutentakt oder tagsüber der 5-Minutentakt gängige Praxis.

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HHA

August 1939

Behörde für U-Bahnbau

Die Stadt Hamburg richtet ein Schnellbahnbauamt ein. Diese Behörde setzt sich aus Mitarbeitern der Hochbahn, des Büros Gutschow und dem Tiefbauamt zusammen. Hier soll der künftige U-Bahnbau koordiniert werden.

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Planung

1939

Bahnsteigverlängerung auf 120 Meter

Die Hochbahn begann die Bahnsteige der Stationen Klein Borstel, Fuhlsbüttel und Flughafen zu verlängern. Sie werden rund 120 Meter lang und erlauben das Halten von 8-Wagenzügen. Bislang haben nur die Kelljung-Stationen derartig lange Bahnsteige. Darüber hinaus entsteht an der Station Flughafen eine Kehrgleisanlage.

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Umbau

1939

Pläne Einstellung Hochbahn nach Großhansdorf

Großhansdorf gehört seit zwei Jahren nicht mehr zu Hamburg. Da der Ort recht klein ist, gibt es die ernsthaften Pläne, die U-Bahn dorthin einzustellen. Eine der Überlegungen ist, zwischen Hopfenbach und dem Reichsbahnhof Ahrensburg eine Verbindungskurve zu schaffen, um auf dieser Strecke eine Kleinbahn einzusetzen. Die Strecke von Ahrensburg bis nach Volksdorf soll stillgelegt und durch eine Buslinie ersetzt werden. Glücklicherweise kam man von dieser Überlegung später wieder ab.

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Planung

14. Dezember 1938

Zweiten Zugang "Kirchenallee" am Hauptbahnhof

Am Hauptbahnhof wird der neue Ausgang Kirchenallee in Betrieb genommen. Für viele Fahrgäste werden die Wege somit erheblich kürzer.

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Umbau

Oktober 1938

Oktober = Haltestelle Hallerstraße umbeannt

Bürgermeister Nicolaus Ferdinand Haller entehrt! Der U-Bahnhof Hallerstraße wurde in Ostmarkstraße umbenannt. Ein genaues Umbenennungsdatum ist nicht bekannt. Mit Ostmark wird von den Machthabern das an das Deutsche Reich angeschlossene Österreich bezeichnet. Nicolaus Ferdinand Haller (1805 - 1876) war Hamburger Bürgermeister und entstammte einer jüdischen Familie. 

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HHA

1938

Der "Gutschow-Plan"

Konstanty Gutschow entwickelt einen Generalbebauungsplan für Hamburg, der den Ausbau Hamburgs zur so genannten Führerstadt vorsieht. Am Hafenrand ist der Aufbau eines Gau-Forums mit großen Verwaltungsgebäuden vorgesehen. An Stelle des Altonaer Bahnhofs ist eine Volkshalle geplant, davor ein großer Aufmarschplatz. Diesen Umbauten muss auch die Planung der zukünftigen U-Bahnbauten angepasst werden. Hierbei handelt es sich um eine Weiterentwicklung der Planungen von 1937. Naheliegend entspricht dieser Plan im Gegensatz zum 1937er Plan nicht den gegebenen sondern den zukünftig zu erwartenden Verkehrsströmen. Die Neubauten konzentrieren sich auf das Innenstadtgebiet und die Gegend des südlichen Altona, wo die neuen Verwaltungsbauten vorgesehen sind. Andererseits sind bisherige Planungen geopfert worden, die durchaus sinnvoll gewesen wären.


So soll die Ringstrecke zwischen Rathausmarkt (Ad.-Hitler-Platz) bis Hauptbahnhof viergleisig ausgebaut werden. Da der Platz für diese Ausbauten in der Mönckebergstraße nicht gegeben ist, soll der ostwärtige Richtungsverkehr durch die Steinstraße geführt werden. Auf dieser Achse werden neben der Ringlinie die neue Kelljung-Rothenburgsort-Linie, die Stellingen-Billstedt-Linie und die Altona-Wandsbek-Linie zusammengefasst. Umfangreich sind auch die Umplanungen im Bereich Altona: So soll der bisherige Ring von der Hoheluftbrücke aus über Eimsbüttel nach Altona geführt werden und erst am Rathausmarkt wieder auf die ursprüngliche Strecke einmünden. Hiermit soll der neue geplante Westbahnhof in die Ringlinie integriert werden. Der Westbahnhof nahe der S-Bahnstation Holstenstraße ist als neuer Fernbahnhof geplant und soll den bisherigen Bahnhof Altona überflüssig machen.

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Hamburg, Planung

1938

Zweiten Zugang "Kirchenallee" am Hauptbahnhof

Die Station Hauptbahnhof bekommt einen zweiten oberirdischen Zugang. Er befindet sich zwischen dem Hauptbahnhof und der Kirchenallee und ist dem Hachmannplatz zugewandt. In der westlichen Verteilerhalle des U-Bahnhofs gab es bislang nur einen Treppenabgang, der zu den Bahnsteigen der S- und Fernbahn führt, einen regelrechten Ausgang gab es dort bislang nicht. Der einzige bisher vorhandene direkte Ausgang befindet sich an der Ecke Steindamm vor dem Schadendorf-Palais und gehört zur östlichen Verteilerhalle. Am Klosterwall wurde mit dem Aushub der Baugrube und ersten Fundamentarbeiten begonnen. Hier entsteht das neue Hochbahnhaus.

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Umbau

1938

Walddörferbahn auf eigene Rechnung

Die 1934 beschlossenen Pauschalzahlungen des Staates an die Hochbahn für den Betrieb der Walddörferbahn reichten nicht aus, um die Betriebsverluste zu decken. Nach mehreren Verhandlungen kam man nun überein, rückwirkend ab 1. April 1937 die Betriebsverluste grundsätzlich und komplett zu übernehmen. Investitionen wurden vom Staat übernommen, die Wartung der Anlagen hingegen von der Hochbahn.

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HHA

1937

Walddörferbahn 10 Minuten

Auf der Walddörferbahn wird erstmalig in den Morgenstunden zwischen Volksdorf und Barmbeck ein regelmäßiger 10-Minutenverkehr angeboten. Auf den Zweigen bleibt es beim 20-Minutentakt. 

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HHA

1937

Neue Verwaltung Hochbahn

An der Straßenecke Steinstraße und Johanniswall erwarb die Hochbahn ein 8700 Quadratmeter großes Grundstück. Dort ist der Bau eines neuen Verwaltungsgebäudes und eines Kraftverkehrshauses vorgesehen. [Auf dem Gelände befinden sich heute die Cityhof-Hochhäuser.] Das alte Hochbahnhaus in der Steinstraße genügt trotz zahlreicher Umbauten (seit 1934 beispielsweise eine Kantine) in den letzten Jahren den Ansprüchen des modernen Bürobetriebes nicht mehr. Trotz dieser Pläne erfolgte im Keller des alten Hochbahnhauses der Einbau eines Luftschutzraumes. 

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HHA

Information zum U-Bahnnetz Hamburg

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