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Geschichte

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1914

Bauarbeiten Walddörferbahn

Nachdem die Erdarbeiten abgeschlossen sind, beginnen nun die Arbeiten an den Baulichkeiten, wie Brücken, Unterführungen und den zahlreichen Bahnhöfen. In Barmbeck wird mit dem Bau eines rund 570 Meter langen eisernen Viaduktes begonnen. Ebenso sind im Bahnhof Barmbeck einige Umbauten erforderlich. Diese sind aber noch nicht angelaufen.

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Bau

1914

Bauarbeiten Abzweig Rothenburgsort

Die Stationen Spaldingstraße und Süderstraße sind fertig gestellt. Auch die Brücken über die Billhorner Brückenstraße und den Billhorner Deich wurden bis Sommer 1914 eingefügt. In diesem Jahr wurde die Brücke über das Billbrack gebaut.

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Bau

1914

Bauarbeiten Ohlsdorf Zweig

Auch auf dieser Zweigstrecke kommen die Arbeiten allmählich zum Abschluss. Hier wurde noch an der Dammstrecke zwischen Lattenkamp und der Sengelmannstraßen-Brücke sowie um den Bahnhof Ohlsdorf gearbeitet. Ebenso konnten die Bahnhöfe Alsterdorf und Ohlsdorf baulich fertig gestellt werden. Hinter Ohlsdorf geht die Gleistrasse bereits Richtung Ochsenzoll weiter.

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Bau

1914

Bauarbeiten Abzweig Eimsbüttel

Die Arbeiten am Rohbau dieser Strecke sind abgeschlossen und der Innenausbau auf der noch nicht eröffneten Reststrecke weit fortgeschritten. Noch dieses Jahr soll der Zweig komplett im Betriebe stehen. 

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Bau

30. April 1914

Einigung über den Staatsbahnbetrieb

Im Betriebsvertrag zwischen der HHA und der Stadt wird festgelegt, dass die Hamburger Hochbahn AG den Betrieb sowohl der Walddörferbahn als auch den Betrieb der Langenhorner Bahn durchführen wird. Betriebsverluste, die zu erwarten sind, werden durch die Stadt Hamburg der HHA ersetzt. Die HHA hat sich verständlicherweise gegen den Betrieb auf den Staatsbahnen mit allen Mitteln gesträubt, da diese Strecken kaum profitabel betrieben werden können. Nur unter der Voraussetzung, dass die Stadt die Verluste deckt, war die HHA zu Zugeständnissen bereit. Diese Zugeständnisse gehen so weit, dass der HHA sogar die Abnutzung der Betriebsmittel rückerstattet werden soll.

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HHA

1913

Eingemeindung

Durch Eingemeindungen von zum Hamburgischen Landgebiet gehörender Orte wird Hamburg zu einer Millionenstadt. Folgende Orte sind nun Stadtteile: Billbrook, Waltershof, Alsterdorf, Groß-Borstel, Ohlsdorf, Fuhlsbüttel und Langenhorn. Administrativ gesehen ist das Stadtgebiet mit dem Landgebiet der Freien und Hansestadt Hamburg identisch. Nur die Exklaven bilden in gewisser Form eigene Gemeinwesen.

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Hamburg

12. November 1913

Abzweig Eimsbüttel der Hellkamp-Vertrag

Im Laufe des Jahres 1913 wurden mit der Stadt Hamburg die Betriebsverträge geschlossen, die vorsehen, dass die HHA die Strecke bis zum Hellkamp bedienen wird. Bislang sahen die Betriebsverträge nur einen Zugverkehr vom Schlump zur Station Marktplatz vor, die in der Nähe der Station Emilienstraße liegen sollte, dort aber nie gebaut wurde.

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HHA

21. Oktober 1913

Abzweig Eimsbüttel
Abschnitt Christuskirche - Emilienstraße eröffnet

Der Eimsbüttler Zweig wird um eine Station erweitert und reicht nun schon tief nach Eimsbüttel hinein. Neu in Betrieb geht die Station Emilienstraße. Wie bisher wird auf dieser Zweigstrecke im eingleisigen Pendelverkehr gefahren.

Streckenlänge neu = 0,741 km

Haltestellen neu = 1

Streckenlänge gesamt = 18,877 km

Haltestellen gesamt= 25


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Eröffnung, Kurzgeschichte

September 1913

Langenhorner Bahn Baubeginn

Die Stadt Hamburg beginnt in Ohlsdorf mit dem Bau der Langenhorner Bahn, die Ochsenzoll als Zielpunkt haben soll. Die Streckentrasse wird durchgehend dreigleisig, wobei ein Gleis dem Güterverkehr vorbehalten ist.

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Baustart, Kurzgeschichte

September 1913

Bestellung weiter Wagen

Nachdem die 30 Wagen der 2. Lieferung im Einsatz sind, werden nun weitere Wagen beschafft. Die neue Lieferung umfasst 20 Wagen, die bis Dezember 1913 ausgeliefert sein sollen und in der 3. Lieferung zusammengefasst werden. Sie sind mit denen der 1. und 2. Lieferung baugleich. Damit sind es dann 130 Wagen.

Wagen Neu: 20

Wagen gesamt: 130


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Wagen

01. Juni 1913

Abzweig Eimsbüttel
Abschnitt Schlump - Christuskirche eröffnet

Betriebsaufnahme auf dem ersten Abschnitt der Eimsbüttler Zweigstrecke. Zunächst geht lediglich der Bahnhof Christuskirche in Betrieb. Es wird im Pendelbetrieb gefahren, hierzu enden die Züge am Schlump auf dem mittleren Gleis, welches bislang ohne Betrieb war. Dort besteht Anschluss zu den Ringzügen. Der Zug zur Christuskirche verkehrt alle 10 Minuten.

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Hochbahnnetz ab 1. Juni 1913: Jetzt mit der neuen Strecke nach Eimsbüttel

Streckenlänge neu = 0,649 km

Haltestellen neu = 1

Streckenlänge gesamt = 18,136 km

Haltestellen gesamt= 24


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Eröffnung, Kurzgeschichte

Mai 1913

Bestellung weiterer Wagen

Für den Betrieb der Hochbahn reichen die 1912 beschafften 80 Wagen nicht aus. Daher beschloss die HHA noch 1912 eine weitere Fahrzeugbeschaffung von 30 Stück, die im April 1913 begann. Sie zieht sich bis September 1913 hin. In technischer und baulicher Hinsicht sind die Wagen mit denen der 1. Lieferung baugleich.

Wagen Neu: 30

Wagen gesamt: 110


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Wagen

1913

Freihafen-Hochbahn Planung

Bereits seit 1898 gibt es Pläne für die Schaffung einer Hochbahn innerhalb des Freihafens. Diese Pläne wurden nun erweitert: Die Bahn soll am Hochbahnhof Süderstraße der im Bau befindlichen Rothenburgsorter Hochbahn beginnen. Zunächst ist ein Bau bis nach Niedernfelde vorgesehen, später dann bis zum Köhlbrand. Dort besteht die Möglichkeit eines Weiterbaus unter dem Köhlbrand hindurch Richtung Finkenwerder. Zuvor aber soll eine Abzweigstrecke von Ellernholz nach Steinwärder zum Südportal des Elbtunnels geschaffen werden.


Die Planungen sind aber noch so vage, dass beim Bau der Station Süderstraße auf die Streckenausfädelung keine Rücksicht genommen werden konnte. Ein Umbau dieser Station wird unumgänglich sein.

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Planung Freihafen-Hochbahn in Hellblau 1913

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Planung

1913

Bauarbeiten Betriebsgelände Barmbeck

Auf dem Gelände soll eine vierte Wagenhalle gebaut werden. Dies wird wegen der beabsichtigten Erweiterung des Wagenparks erforderlich.


An der Hellbrookstraße kann das neue Verwaltungsgebäude bezogen werden. Bisher war die Verwaltung provisorisch untergebracht. Die nächsten sieben Jahre wurde von hier aus die Unternehmenspolitik gestaltet, ehe sich das Gebäude als zu klein erwies und man umziehen musste.

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Bau, HHA

1913

Langenhorner Bahn Zusage für Bau

Nach der Zusage der Bürgerschaft soll bald mit den ersten Erdarbeiten auf dieser Linie begonnen werden. Neben den beiden Gleisen für den Personenverkehr soll ein drittes Gleis entstehen, welches die Elektrische Stadt- und Vorortbahn mit dem zu bauenden Güterbahnhof Ochsenzoll verbinden soll.

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Planung

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