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Geschichte

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1913

Bauarbeiten Walddörferbahn

Die Erdarbeiten können zum Jahresende weitestgehend abgeschlossen werden. Der Damm besteht von Rübenkamp an bis hinter Farmsen mit einer kurzen Senke im Einschnitt, sowie von Berne an bis hinter Volksdorf-Ost [Buchenkamp]. Ein weiterer Dammabschnitt reicht von Schmalenbeck bis nach Großhansdorf, sowie von Hoisbüttel bis Ohlstedt. Das Erdreich wurde beim Aushub der Einschnittstrecken gewonnen, die sich bei Farmsen, Berne, Buckhorn und Ahrensburg befinden. Außerdem fand Erdreich Verwendung, welches beim Aushub des Osterbekkanals in Barmbeck und Dulsberg gewonnen wurde. Die Einschnittstrecke soll zwischen Berne und Volksdorf für drei Gleise ausreichend sein. Von Volksdorf nach Wohldorf-Ohlstedt wird die Strecke parallel zur Altrahlstedt-Wohldorfer Kleinbahn verlaufen.

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Bau

1913

Bauarbeiten Abzweig Rothenburgsort

An der Norderstraße wurde die Reichsbahnbrücke eingefügt. Sie ist so dimensioniert, dass die sechsgleisige Strecke der Reichsbahn auf zehn Gleise erweitert werden kann, wenn dies als nötig erachtet werden sollte. Auch die anschließende Hochbahnstrecke mit ihrem Stahlviadukt ist bis zum Südkanal fertig. Von der Süderstraße bis zur Billebrücke beginnen die Bauarbeiten. Zwischen der Billebrücke und dem Endpunkt Rothenburgsort wird der Bahndamm errichtet.

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Bau

1913

Bauarbeiten Abzweig Ohlsdorf

Die beiden auf Dammschüttungen liegenden Stationen Hudtwalckerstraße und Lattenkamp sind fertig gestellt. Ähnlich wie vergleichbare Ringlinienstationen werden auch diese Haltestellen über Vorhallen innerhalb des Bahndamms erreichbar sein. Von Lattenkamp an bis nach Ohlsdorf befindet sich der Bahndamm und eine kurze Einschnittstrecke im Bau.

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Bau

1913

Bauarbeiten Abzweig Eimsbüttel

Die Tunnelstrecke ist mittlerweile in der Fruchtallee komplett fertig gestellt und reicht bis zum Heußweg. Bestandteil sind die beiden Stationen Christuskirche und Emilienstraße, die beide einen Mittelbahnsteig erhalten haben. Von der Ecke Heußweg/Fruchtallee an bis zur Methfesselstraße hat der Bodenaushub begonnen. Hier werden die beiden Haltestellen Osterstraße und Hellkamp liegen. Hellkamp wird der Endbahnhof dieser Linie sein.

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Bau

1912

Auslastung Wagenklassen

Es sollte noch darauf hingewiesen werden, dass die 2. Wagenklasse nur von rund 10 % der Fahrgäste genutzt wurde, es im Gegenzug aber 25 % Platzangebot je Zug gibt. Der Vorstand der HHA empfahl nun dem Aufsichtsrat, die Klassenunterscheidung aufzugeben und somit eine bessere Ausnutzung der Züge zu ermöglichen. Der Aufsichtsrat stimmte dem zu, unter dem Vorbehalt, dass auch die Stadt Hamburg dem zustimmt, was sie aber nicht tat.

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Wagen

13. November 1912

Langenhorner Bahn bewilligt

Die Bürgerschaft bewilligt 7,2 Millionen Goldmark für den Bau der Langenhorner Bahn.

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Planung

12. Oktober 1912

Langenhorner Bahn

Der Senat betragt bei der Bürgerschaft Mittel für den Bau der so genannten Langenhorner Bahn, die in Ohlsdorf als Fortsetzung der im Bau befindlichen Hochbahnstrecke bis nach Ochsenzoll führen soll. Es wäre nach der Walddörferbahn das zweite sogenannte Staatsbahn-Projekt.

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Planung

30. Juni 1912

Hochbahnunfall in Barmbeck

Ein am Bahnsteig in Barmbeck abgestellter unbemannter Zug setzt sich aufgrund nicht festgezogener Bremsen in Bewegung und rollt die abschüssigen Gleise in die Werkstattanlagen hinunter. Hierbei durchfährt der Zug eine der Hallen und verkeilt sich in der Grube der Schiebebühne, wobei die beiden führenden Wagen aufgrund der großen Wucht ineinander geschoben werden. Zu Schaden kam zum Glück niemand. Beide verunfallten Wagen wurden später wieder aufgebaut.

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Unfall

29. Juni 1912

Ringlinie
Abschnitt Millerntor - Rathausmarkt fertig

Nachdem der Bahnhof Rödingsmarkt in letzter Minute fertig wurde, kann der Südabschnitt der Ringlinie eröffnet werden. Somit kann der Ring nun durchgehend befahren werden. In Betrieb gehen die Bahnhöfe Hafentor (heute: Landungsbrücken), Baumwall und Rödingsmarkt. Mit der Fertigstellung der kompletten Ringlinie wurde der Fahrplan etwas geändert: Alle 10 Minuten fahren durchgehende Züge auf dem gesamten Ring. Zusätzlich gibt es Verstärker, die von Millerntor über Rathausmarkt bis nach Barmbeck verkehren. So ergibt sich auf dem Süd- und Ostring tagsüber ein 5-Minutentakt. Im Einsatz sind in aller Regel Zweiwagenzüge. Nur während der Hauptverkehrszeit wird mit Vierwagenzügen gefahren. 


Für den öffentlichen Betrieb stehen derzeit 74 Triebwagen zur Verfügung. Nach Auslieferung der noch fehlenden letzten sechs Wagen gilt die erste Beschaffungslieferung als abgeschlossen.

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Hochbahnnetz ab 29. Juni 1912: Der Ring ist komplett in Betrieb.

Streckenlänge = 2,15 km

Stationen = 3

Streckenlänge = 17,487 km

Stationen = 23


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Eröffnung, Kurzgeschichte

Sommer 1912

Die Walddörferbahn Vorbereitungen

Die Stadt Hamburg beginnt mit den baulichen Vorbereitungen für die Walddörferbahn. Das beim Aushub des Osterbeckkanals in Barmbeck anfallende Erdreich soll für die Dämme der Walddörferbahn verwendet werde

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Planung

25. Mai 1912

Ringlinie
Abschnitt Kellinghusenstraße - Millerntor fertig

Nach Fertigstellung des Unterwerks Heilwigstraße und des Isestraßen-Viadukts kann zum Pfingstfest 1912 der Westabschnitt der Ringlinie eröffnet werden. Dieser Streckenabschnitt verläuft durch Gegenden mit reger Bautätigkeit: An der Isestraße in Eppendorf entstehen Wohnhäuser mit großbürgerlichen Wohnungen, am Schlump hingegen ist die Bebauung stellenweise noch sehr dünn. 


Die Züge fahren nun über Kellinghusenstraße hinaus bis Millerntor (heute: St. Pauli). Eröffnet werden die Bahnhöfe Eppendorfer Baum, Hoheluftbrücke, Schlump (hier nur die äußeren beiden Gleise), Sternschanze, Feldstraße und Millerntor. Für den öffentlichen Betrieb stehen derzeit 66 Triebwagen zur Verfügung.


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Hochbahnnetz ab 25. Mai 1912 mit eröffnetem Westring

Streckenlänge neu = 4,5 km

Haltestellen neu = 6

Streckenlänge gesamt = 15,3 km

Haltestellen gesamt= 20


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Eröffnung, Kurzgeschichte

10. Mai 1912

Ringlinie
Abschnitt Barmbeck - Kellinghusenstraße fertig

Eröffnung des in Barmbeck anschließenden Nordteils der Ringlinie bis Kellinghusenstraße.In Betrieb gehen die Bahnhöfe Flurstraße (heute: Saarlandstraße), Borgweg, Sierichstraße und Kellinghusenstraße, dort aber nur die Außengleise der beiden Mittelbahnsteige. Nur jeder zweite von Rathausmarkt kommende Zug fährt über Barmbeck hinaus weiter nach Kellinghusenstraße. Dieser Streckenabschnitt wurde bereits seit Ende 1911 für Prüffahrten genutzt.


Während der Ostring hauptsächlich auf steinernen und stählernen Viadukten und stellenweise sogar unterirdisch durch dicht bebaute Stadtgebiete verläuft, liegt die Trasse des nördlichen Ringabschnitts fast ausschließlich auf einer Dammstrecke, im Bereich Borgweg im Einschnitt und insgesamt noch in sehr dünn besiedelten Gegenden. Durch die neue Strecke ist Winterhude, das östliche Eppendorf und der neue im Entstehen befindliche Stadtpark an die Hochbahn angeschlossen. Für den öffentlichen Betrieb stehen derzeit 62 Triebwagen zur Verfügung.

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Erste Erweiterung der Ringlinie von Barmbeck bis Kellinghusenstraße 10. Mai 1912

Streckenlänge neu = 3,9 km

Haltestellen neu = 4

Streckenlänge gesamt = 10,8 km

Haltestellen gesamt= 14


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Eröffnung, Kurzgeschichte

1912

Bauarbeiten Abzweig Rothenburgsort

Der Streckentunnel ist zwischen Hauptbahnhof und dem Tunnelmund an der Norderstraße fertig. Nun begannen die Erdarbeiten für das Rampenbauwerk zwischen Tunnelmund und dem Widerlager an der Norderstraße. Zwischen der Reichsbahnbrücke an der Norderstraße und der Süderstraße begannen die Montagearbeiten am stählernen Viadukt. Bestandteil dieser Strecke sind die zukünftigen Stationen Spaldingstraße und Süderstraße.

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Bau

1912

Bauarbeiten Abzweig Ohlsdorf

Der Bahndamm ist zwischen Kellinghusenstraße und dem Lattenkamp fertig bzw. in Arbeit. Zusätzlich werden die stählernen Brücken über der Sierich- und Hudtwalckerstraße errichtet. In Alsterdorf wurde mit den Bauvorbereitungen begonnen.

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Bau

1912

Bauarbeiten Abzweig Eimsbüttel

Der Streckentunnel im Moorkamp ist fertig, ebenso wie die im offenen Einschnitt liegende Moorkampkurve. Weiterhin ist der Streckentunnel in der Fruchtallee zu einem erheblichen Teil fertig, inklusive der Station Christuskirche. Im weiteren Verlauf ist der Tunnel noch im Bau und reicht etwa bis zur zukünftigen Station Emilienstraße. 

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Bau

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